Passive Sicherheit.
TECHNOLOGIE: SICHERHEIT.
Schutz bei Kollisionen.
Seit Subaru in die Automobilindustrie eingestiegen ist, liegt unser Hauptaugenmerk stets auf der Entwicklung von Sicherheitstechnologien,…
Karosserie mit ringförmigen Verstärkungsrahmen
Das Herzstück der Rundumsicherheit
Das Design dieser Karosserie zeichnet sich durch eine Ringstruktur aus, welche die linken und rechten A-, B- und C-Säulen über das Dach und den Boden miteinander verbindet. Verstärkte Längsträger und Seitenschweller binden die Karosserieseite mit ein, sodass eine Art Käfig entsteht, der die in der Mitte liegende Fahrgastzelle schützt. So werden bei einem Unfall Stosskräfte aus allen Richtungen wirkungsvoll absorbiert.
Frontal- und Heckkollisionen
SUBARU BOXER Motor – Schutz der Insassen vor Verletzungen
Die Fahrzeuge von Subaru werden traditionellerweise von einem SUBARU BOXER Motor angetrieben. Dank des tiefliegenden Schwerpunkts dieses Motors können das Getriebe und andere Komponenten des Antriebsstrangs linear und symmetrisch angeordnet werden. Durch diese Bauweise schiebt sich der Motor bei einer Frontalkollision unter den Boden des Fahrzeugs. Diese Konstruktion ist erwiesenermassen viel sicherer als die Bauweise anderer Motoren, bei denen das Getriebe und andere Antriebskomponenten bei einem Zusammenstoss in die Fahrgastzelle gedrückt werden.
Keine Verletzungen mehr an den unteren Extremitäten
Bei einer Frontalkollision verschieben sich die Pedalen des Autos oft nach hinten und verletzen so die Beine des Fahrers. Um solche Verletzungen zu minimieren, verfügen alle Fahrzeuge von Subaru über sich automatisch einklappende Pedalen. Die Bremspedale werden mithilfe von Rasten eingeklappt, und die Position der stossabsorbierenden Kupplungspedale (bei Modellen mit Schaltgetriebe) kann sich nur beschränkt verändern. Für die Fussstützen (bei Modellen mit Automatikgetriebe) wird ebenfalls stossabsorbierendes Material verwendet, um das Risiko von Verletzungen an den Füssen des Fahrers zu verringern.
Blitzschnell auslösbare Airbags
Die SRS-Airbags für den Fahrer- und den Beifahrersitz arbeiten Hand in Hand mit den Sicherheitsgurten. Die auf eine kompakte Grösse zusammengefalteten Kissen sind im Lenkrad und im Armaturenbrett untergebracht und werden bei einer Kollision blitzschnell aufgeblasen, um die Insassen zusätzlich zu schützen.
Sitzrückhaltesysteme für unerwartete Unfälle
Die vorderen Sicherheitsgurte von Subaru-Fahrzeugen verfügen über eine Reihe von Funktionen, die für zusätzliche Sicherheit sorgen. Der Gurtstraffer strafft den Sicherheitsgurt bei einer Kollision unverzüglich und hält damit den Insassen fester in seinem Sitz. Der Gurtkraftbegrenzer erhält die Spannung des Sicherheitsgurts aufrecht und verringert so das Risiko von Brustverletzungen. Und mit der Höhenverstellung kann die Position des Schultergurts verändert und an die Körpergrösse des betreffenden Insassen angepasst werden.
Weniger Verletzungen und Schleudertraumata
Bei Heckkollisionen spielen die Sitze eine extrem wichtige Rolle für den Schutz der Insassen. Daher sind die Vordersitze von Subaru-Fahrzeugen serienmässig mit drei Mechanismen zur Absorption von Stössen ausgestattet. (1) Aktive Kopfstützen halten den Kopf fest in Position. (2) Dank ihres inneren Aufbaus aus zwei Lagen leiten die energieabsorbierenden Kopfstützen auf den Kopf einwirkende Kräfte ab, was die Gefahr eines Schleudertraumas verringert. (3) Die gesamte Rückenlehne absorbiert den Stoss, der den Insassen nach hinten wirft, und minimiert so die an ihn weitergeleitete Stosswirkung. Auch für den Dachhimmel und andere Oberflächen im Innenraum werden stossdämpfende Materialien verwendet, um die Stosswirkung zu reduzieren, die bei einer Kollision auf die Köpfe der Insassen übertragen wird.
Dreipunkt-Sicherheitsgurte an allen Sitzen für erhöhte Sicherheit
Alle Rücksitze von Subaru-Fahrzeugen sind mit Dreipunkt-Sicherheitsgurten ausgestattet, um den Hüft- und Brustbereich der Insassen fest in Position zu halten. Alle Aufrollvorrichtungen verfügen über einen speziellen Mechanismus für Kindersitze (ALR-Mechanismus).
Seitenkollisionen, versetzte Kollisionen und Überschläge
Extrem sichere Karosserie trägt zum Schutz des Fahrgastraums im Falle eines Überschlags bei
Dank des tiefen Schwerpunkts und eines Radaufhängungssystems, das für eine hervorragende Traktion sorgt, verfügt jeder Subaru über eine aussergewöhnliche Fahrstabilität. Oder anders ausgedrückt: Alle Subaru-Modelle weisen konstruktionsbedingt ein geringes Überschlagsrisiko auf. Sollte sich das Fahrzeug aus irgendeinem Grund dennoch überschlagen, helfen die hohe Robustheit der Karosserie mit ringförmigen Verstärkungsrahmen und die Verformung der energieabsorbierenden Materialien dabei, zu vermeiden, dass der Fahrgastraum beeinträchtigt wird. Die für den gesamten Dachhimmel und Innenraum verwendeten stossdämpfenden Materialien, die vorderen SRS-Seitenairbags beziehungsweise die SRS-Kopfairbags sowie andere SRS-Sicherheitssysteme tragen ebenfalls dazu bei, jegliche auf die Köpfe der Insassen einwirkenden Stosskräfte zu absorbieren.
Stossdämpfende Säulen- und Dachverkleidung
Für einen besseren Kollisionsschutz weisen alle Oberflächen im Kopfraumbereich des Fahrer- und des Beifahrersitzes eine stossabsorbierende Struktur auf.
Erste Schutzinstanz bei einer Seitenkollision
In die Türrahmen wurden Verstärkungsstreben eingebaut, die dazu beitragen, bei Seitenkollisionen eine Verformung der Fahrgastzelle zu vermeiden und die Sicherheit der sich im Auto befindenden Insassen zu gewährleisten. Diese Streben werden seit der Einführung der zweiten Generation des Legacy im Jahre 1993 serienmässig bei allen Subaru-Modellen eingebaut.
Zum Schutz aller Insassen
Bei einer Seitenkollision werden die in die äussere Struktur des Fahrer- und des Beifahrersitzes eingebauten Seitenairbags ausgelöst, um den Brust- und Hüftbereich des Fahrers beziehungsweise des Beifahrers zu schützen. Bei einem Überschlag oder einer Seitenkollision blasen sich die im Dach verbauten Kopfairbags auf und schützen den Kopf- und Nackenbereich des Fahrers, des Beifahrers und der Mitfahrer auf der Rückbank. Kopfairbags bieten eine grössere Schutzfläche rund um den Kopf und schützen Insassen mit unterschiedlichsten Körpergrössen und in verschiedenen Sitzpositionen.
Zum Schutz der Insassen bei einer Seitenkollision verfügen die Fahrzeuge von Subaru über in die Türen eingebaute, robuste Streben auf beiden Seiten des Autos. Die hohe Robustheit, die durch die Karosserie mit ringförmigen Verstärkungsrahmen erreicht wird, schützt den gesamten Fahrgastraum im Falle einer Kollision oder eines Überschlags. Die Ausstattung des Autos mit vorderen SRS-Seitenairbags beziehungsweise SRS-Kopfairbags und der Einsatz von stossdämpfenden Materialien im gesamten Innenraum schützen Körper und Kopf der Insassen zusätzlich. Das Ergebnis ist eine Fahrgastzelle, die komplett auf die Abschwächung von Kollisionsstössen ausgelegt ist.
Fussgängerschutz und Kompatibilität
Weniger schwere Verletzungen an den Beinen von Fussgängern
Rund um den Bereich der vorderen Stossstange, in dem ein Zusammenstoss mit den Beinen eines Fussgängers bei einem Unfall am wahrscheinlichsten ist, kommt eine stossdämpfende Struktur zum Einsatz. So wird die Kollisionsenergie, die sonst auf die Beine des Fussgängers einwirken würde, absorbiert, wodurch die Kniegelenke und andere Körperteile des Fussgängers vor möglichen Verletzungen geschützt werden.
Alle Verkehrsteilnehmer im Blick
Im Falle eines Unfalls, an dem zwei Fahrzeuge beteiligt sind, trägt das kleinere oder leichtere üblicherweise den grösseren Schaden davon. Subaru achtet bei der Entwicklung seiner Autos darauf, mit einem effizienten, stossabsorbierenden Rahmen ein angemessenes Niveau von Sicherheit für das andere Fahrzeug zu gewährleisten und gleichzeitig den Insassen eine stabile und sichere Fahrgastzelle zu bieten, in der sie mit verlässlichen Rückhaltesystemen fest auf ihren Sitzen gehalten werden.
Minimierung von Kopfverletzungen bei Fussgängern
Die Windschutzscheibenwischer sind so gestaltet, dass sich die Wischerwellen ablösen, wenn sie einem Stoss ausgesetzt werden. Durch diesen modularen Aufbau wird die Gefahr minimiert, dass ein Fussgänger von den Wischerenden verletzt wird, falls er auf die Motorhaube des Fahrzeugs katapultiert wird.
Eine der charakteristischen Eigenschaften eines Boxer-Motors ist seine niedrige Bauhöhe. Dadurch ist unter der Motorhaube genügend Platz für die Absorption von Stossenergie, falls ein Fussgänger bei einer Kollision auf das Fahrzeug geschleudert werden sollte, wo für ihn das Risiko von Kopfverletzungen relativ hoch ist. Selbst die Scharniere und die Gasdruckdämpfer der Motorhaube sind darauf ausgelegt, einen Aufprall abzumildern. Und da Stossstangen häufig mit den Beinen von Fussgängern zusammenprallen, verfügt die vordere Stossstange über eine stossabsorbierende Struktur. Das sind nur einige Beispiele für die umfassenden Sicherheitsmassnahmen, die Subaru trifft, um sowohl die Fahrzeuginsassen als auch Fussgänger und andere Verkehrsteilnehmer zu schützen.
Awards
Weltweit positive Sicherheitsbewertung von Subaru-Fahrzeugen