Sicherheits-Geschichte
Unsere Geschichte
1960er
1960
Der japanische Automobilhersteller führt unter Einsatz von Leitplanken und Dummys fortschrittliche, realitätsnahe Crashtests durch.
1960
Heck-Crashtests für den Subaru 360 werden durchgeführt.
1965
Als erster japanischer Automobilhersteller führt Subaru Crashtests durch (für Frontal- und Heckkollisionen).
1966
Subaru 1000: Subaru lanciert das erste Auto mit SUBARU BOXER Motor und Frontantrieb, das gemäss Kollisionstests hohe Sicherheitsstandards erfüllt.
1970er
1971
Im Rahmen der Kollisionstests für den Leone entwickelt Subaru ein spezielles Programm für die Kollisionssicherheit.
1972
Der Subaru Leone 4WD Station Wagon kommt auf den Markt. Er ist der erste serienmässig hergestellte Personenwagen mit Allradantrieb und ermöglicht es dem Fahrer, vom Allrad- in den Zweiradantrieb zu wechseln und umgekehrt.
1979
Tests am Leone 4WD: Im Rahmen einer schrittweisen Verbesserung der Kollisionssicherheit des Leone 4WD werden Kardanwelle und Differenzial so zusammengebaut, dass sie im Falle einer Kollision auseinanderbrechen und herabfallen.
1980er
1981
Der Leone 4WD 1800 Automatic wird lanciert. Sein AWD-Automatikgetriebe verfügt im Verteilergetriebe über die weltweit erste nasslaufende hydraulische Mehrscheibenkupplung, die den Wechsel zwischen Hinterrad- und Allradantrieb ermöglicht.
1983
Der Leone 4WD Turbo wird mit einer Luftfederung ausgestattet, damit man die Bodenfreiheit hydraulisch verstellen kann.
1986
Subaru beginnt, die Verwendung von hochfesten Werkstoffen für Fahrzeugrahmen zu erforschen.
1986
Subaru XT: In Amerika werden Plastikstossstangen eingeführt, die einen Aufprall von bis zu 8 km/h abfedern. Es sind die weltweit ersten energieabsorbierenden Stossstangen.
1986
Beim dreitürigen Leone RX II Coupé mit Fliessheck und und 1,8-Liter-Turbomotor wird für den Vollzeit-Allradantrieb eine als Kegelradgetriebe ausgeführte zentrale Differenzialsperre eingesetzt.
1987
Ausgehend vom Mehrscheibenübertragungs-4WD-System wird das ACT-4-Getriebe für den Vollzeit-Allradantrieb entwickelt, bei dem die Drehmomentverteilung zur Vorder- und Hinterachse mittels Impulssteuerung geregelt wird.
1989
Die erste Generation des Legacy kommt auf den Markt. Mit diesem Modell werden neue Sicherheitsmassstäbe gesetzt. Besonders der Schutz im Falle einer Kollision wird weiter verbessert.
1989
Beim Legacy Turbo wird für den Vollzeit-Allradantrieb eine visco-gekuppelte zentrale Differenzialsperre eingesetzt. Ein Tandem-Bremskraftverstärker sorgt für erhöhte Sicherheit.
1990er
1990
Für Crashtests werden On-Board-Datenerfassungssysteme in die Autos eingebaut und Prüfanlagen errichtet.
1991
Die VTD-4WD (variable Drehmomentverteilung für Allradantrieb) und die 4WS (Vierradlenkung) des SVX sorgen für hervorragende Agilität und Stabilität in Kurven. So gewährleistet der SVX Sicherheit und Fahrspass gleichermassen.
1993
Die zweite Generation des Legacy: Bei der rahmenlosen Blockbauweise wird die Steifigkeit der Karosserie erhöht, die im Falle einer teilüberdeckten Kollision Schutz bietet. So wird die Kollisionssicherheit weiter gesteigert.
1996
Die erste Generation des Forester: Durch ringförmige Verstärkungsrahmen wird die seinerzeit höchste Kollisionssicherheitsstufe erreicht.
1998
Die dritte Generation des Legacy: Ringförmige Verstärkungsrahmen und der Frontrahmen umschliessen den Boxer-Motor. Vordere Seitenairbags machen den Legacy so kollisionssicher wie nie zuvor.
1999
Ein aktives Fahrassistenzsystem (FAS), das auf dem Einsatz von Stereokameras beruht, wird lanciert und in den japanischen Legacy eingebaut.
2000er
2003
Crashtests Auto gegen Auto: Um die Sicherheit seiner Fahrzeuge zusätzlich zu erhöhen, baut Subaru Prüfanlagen für Crashtests, welche die Rekonstruktion echter Kollisionsbedingungen ermöglichen.
2007
Mit dem Konzept der dynamischen Fahrwerkskontrolle (DC³) erhöht Subaru die Sicherheit enorm und setzt gleichzeitig neue Massstäbe, was den Fahrspass betrifft.
2008
Mit EyeSight lanciert Subaru die weltweit erste Sicherheitstechnologie, die nur auf dem Einsatz von Stereokameras beruht.
2010er
2010
Das weiterentwickelte Fahrassistenzsystem EyeSight (Ver. 2) kommt auf den Markt.
2010
Das weiterentwickelte Fahrassistenzsystem EyeSight (Ver. 2)* wird in der Japan Automotive Hall of Fame als beste Automobiltechnologie des Jahres 2010/2011 ausgezeichnet. * japanische Spezifikationen
2014
EyeSight und seine Kernfunktionen werden verbessert. Ab jetzt können die Stereokameras Farbbilder erfassen.
2014
Nach der Lancierung in Japan, Australien und Nordamerika kommt EyeSight als Bestandteil des neuen Outback auf den europäischen Markt.
2015
In Japan wird der Levorg mit dem Advanced Safety Package lanciert, das sich aus vier Komponenten zusammensetzt: dem Totwinkel-/Rückfahr-Querverkehrwarner, der Seitenkamera, dem Fernlichtassistenten und dem EyeSight-Fahrassistenzsystem. Dieses Sicherheitssystem steigert die Sicherheit des Levorg erheblich.
2016
Der Impreza wird auf Basis der Subaru Global Platform entwickelt und lanciert.
2016
Weltweit werden insgesamt eine Million mit EyeSight ausgestattete Subaru verkauft.
2017
In Japan wird EyeSight durch die neue Funktion Touring Assist erweitert.
2017
Subaru vollendet den Bau von Teststrecken auf seinem Bifuka-Testgelände in Hokkaido, Japan, auf denen neue Fahrassistenz-Technologien geprüft werden können.
2018
Das EyeSight-Fahrassistenzsystem gewinnt den President's Award der Japan Techno-Economics Society.