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03/21/2023

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BRZ im Test auf der Rennstrecke Anneau du Rhin

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Mit dem Subaru BRZ STI Line kommt das Ende einer Ära. Die letzten 100 Modelle des Sportcoupés werden auf den Schweizer Markt gebracht und bieten noch einmal puren Fahrspass. Wir hatten die Möglichkeit, den Subaru BRZ STI Line auf der elsässischen Rennstrecke Anneau du Rhin zu testen und waren begeistert von der technischen Aufrüstung des Fahrzeugs.

Ursprünglich wurde die Idee für den Subaru BRZ im Jahr 2006 geboren und in Zusammenarbeit mit Toyota entwickelt. 2011 wurden die Zwillinge Subaru BRZ und Toyota GT86 erstmals vorgestellt und waren bis 2020 in Japan erhältlich. Jetzt bekommt der BRZ noch eine letzte Chance, bevor die strengen CO₂-Vorschriften und der Trend zur Elektromobilität ihm den Garaus machen.

Der BRZ STI Line ist technisch deutlich aufgerüstet und bietet mehr Hubraum, Leistung und vor allem Drehmoment. Auf der Rennstrecke zeigt sich dies in einem deutlich besseren Spurtvermögen und einem ehrlichen, grundsätzlich neutralen Verhalten des Fahrzeugs. Der bei Subaru traditionelle und für die Final Edition aufgebohrte Boxermotor läuft übers ganze Drehzahlband geschmeidig, packt früh vehement zu und lässt sich weiterhin auch auf bis über 7000 Touren hochdrehen.

Die letzten 100 Subaru BRZ bieten somit noch einmal puren Fahrspass und ein unvergessliches Fahrerlebnis. Der leer 1295 Kilogramm schwere Hecktriebler mit seiner manuellen 6-Gang-Schaltung und präziserer Lenkung warnt früh, wenn er an die Grenzen herangeführt wird. Wer noch einmal den ultimativen Fahrspass erleben möchte, sollte sich den Subaru BRZ STI Line nicht entgehen lassen. Denn wie sagt man so schön: Der letzte BRZ ist der beste BRZ.



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